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PASQUALE ALEARDI

Schön, dass Sie auf meiner Seite gelandet sind.
Hier geht es um meine Liebe & Leidenschaft
zur Schauspielerei & Musik.

ABOUT ME

Mein Name ist Pasquale Aleardi, ich bin Schauspieler & Musiker und wurde 1971 in Schlieren (Kanton Zürich) in der Schweiz geboren. Ich bin verheiratet, stolzer Vater von zwei kleinen Jungs und habe zwei ältere Geschwister. Meine Mutter war Griechin, mein Vater Italiener, und die beiden haben sich Anfang 60er Jahre in Zürich kennen und lieben gelernt. Mein Zuhause habe ich äusserst lebendig in Erinnerung. In jedem Zimmer lief ständig andere Musik; in der Küche griechische, bei meiner Schwester lief Supertramp, Beatles oder Abba, bei meinem Bruder Elvis oder James Brown, und ich spielte am Piano klassische Musik vornehmlich Mozart.

In diesem musikalischen Mengengelage war für mich sehr schnell klar, dass ich eines Tages eine musische Laufbahn einschlagen wollte. Die Talente und Interessen waren dabei von Anfang an klar verteilt. Alles Musische lag mir – alles andere ganz und gar nicht. Bis zum Alter von 10 Jahren hab ich mich eigentlich nur fürs Malen, Zeichnen und Comics interessiert, danach war ich ins Klavier spielen verliebt und mit 18, nach meiner ersten Rolle als „Herr Gabor“ in Wedekinds „Frühlings Erwachen“, einer Theateraufführung an meinem Gymnasium, wurde die Schauspielerei zur fixen Idee. Meine Eltern jedoch wünschten sich, dass aus mir was „Richtiges“ wird, wie zum Beispiel Arzt oder Anwalt. Ich aber hatte ganz andere Pläne. Für mich stand fest ich werde Schauspieler und zum Glück habe ich einen Weg gefunden diesen Wunsch zu verwirklichen.

Pasquale Aleardi, Schauspieler, Musiker
WELCOME: Biografie

BIOGRAFIE

1992-1995 besuchte ich die Hochschule der Künste in Zürich und durfte schon während des Studiums wertvolle Erfahrungen am Zürcher Schauspielhaus sammeln und dazu meine erste Hauptrolle in einem Schweizer Kinofilm spielen: 

 

  • JAZZ“ (1994 Regie: Daniel Helfer)

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1995 erhielt ich mein erstes Engagement am Schauspiel Bonn, mit welchem ich erste Erfolge auf der Bühne feiern durfte, dazu zähle ich; „DER GROSSE KNALL“ von Arthur Miller, denn diese Aufführung wurde nicht nur zur besten Inszenierung 1996 NRW ausgezeichnet, sondern auch zum Berliner Theater Treffen eingeladen – was für mich als frisch gebackener,  junger Schauspieler eine grosse Sache war. 

Nachdem ich mich 7 Jahre lang an verschiedenen Theaternausgetobt hatte, zog es mich vor die Kamera. Dabei markiert mein deutsches Kinofilm-Debüt einen Wendepunkt, weil ich danach seltener auf der Bühne stand, dafür aber umso mehr das Drehen Fahrt aufnahm.

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  • Kinofilm-Debüt:  „NACHTS IM PARK“  (2002 Regie: Uwe Janson)

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Der Bühne bin ich dennoch treu geblieben, vor allem durch die Musik. Mit meiner Band „PASQUALE ALEARDI & DIE PHONAUTEN“ spiele ich regelmässig im ganzen deutschsprachigen Raum. Und mit meinen Darbietungen als „BILLY FLYNN“ im Musical „CHICAGO“ am Broadway in New York sowie meiner Performance als „AJ GOLDEN“ in „PARAMOUR- CIRQUE DU SOLElL“ sind Träume in Erfüllung gegangen, die ich mir nicht schöner hätte ausmalen können. 

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  • BILLY FLINN“ in „CHICAGO“ am Ambassador Theatre Broadway in New York (2014 Regie: Walter Bobbie)

  • „AJ GOLDEN“ in „PARAMOUR - CIRQUE DU SOLEIL“ (2019 Regie: Sergio Trujillo)

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Was die Dreharbeit betrifft sind in den letzten 20 Jahren über 80 Filme zu Stande gekommen und das macht mich sehr dankbar. Es gibt davon wirklich keinen einzigen Film, den ich nicht hätte machen wollen. Jede dieser Rollen, hatte einen Aspekt, den ich unbedingt zum Ausdruck bringen wollte. Eine Auswahl von all den Filmen zu treffen, fällt mir deshalb nicht leicht.

Spontan aufgezählt fallen mir folgende Filme ein, die ich besonders gut in Erinnerung habe:

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  • „JAZZ“ (1994 Regie Daniel Helfer), weil das meine erste Hauptrolle in einem Kinofilm war. 

  • „NACHTS IM PARK“ (2002 Regie Uwe Janson), mein Hauptrollendebüt in einem deutschen Kinofilm.

  • „RESIDENT EVIL“ (2002 Regie Paul.W.S.Anderson)  erster internationaler Erfolg in einem Hollywood Blockbuster, und meine erste Erfahrung an einem gigantischen Set.

  • „SCHÖNER LEBEN“ (2006 Regie Markus Herling), das erste Drama bei dem ich einen Alkoholiker dargestellt  habe. 

  • „GROUNDING“ (2006 Regie Michael Steiner) der erste grosse Kinoerfolg in der Schweiz.

  • „BAAL“ (2002 Regie Uwe Janson), eine für mich unvergessliche Theaterverfilmung. 

  • „SCHICKSALSJAHRE“ ( 2011 Regie Miguel Alexandre) meine erste Rolle, in der ich um 30 Jahre altern durfte. Für meine Leistung wurde ich für den TV-Preis von Monte Carlo, der „goldenen Nymphe“ nominiert. 

  • „GOTTHARD“ (2016 Regie Urs Egger),  für welchen ich als bester Hauptdarsteller mit dem Schweizer Fernsehpreis 2017 ausgezeichnet wurde. 

  • KOMMISSAR DUPIN“, den ich seit 2013 einmal jährlich spielen darf, und sich mittlerweile in über 47 Länder verkauft hat... 
    und nicht zuletzt:

  • „ICH WAR  NOCH NIEMALS IN NEW YORK“ ( 2019 Regie Phillip Stölzl ), Gott war das ein Spass in dem Projekt dabei zu sein. Für meine Arbeit als „Costa“ wurde ich für den deutschen Filmpreis 2020, die Lola nominiert.

Pasquale Aleardi, Schauspieler, Musiker

Auf die Frage eines Journalisten woher meine Vielseitigkeit kommt antwortete ich:

Wenn Du mit 6 Sprachen, 3 Fernsehern, Mozart, Sirtaki und James Brown aufwächst, kannst du unmöglich nur eine Schiene fahren.

...das trifft auch heute noch zu und liegt bestimmt auch daran, dass ich mit unterschiedlichen Kulturen aufwuchs. Vielleicht liegt es aber auch ganz einfach daran, dass ich Kunst liebe. Ob Film, Theater, Musik, Fotografie, Malerei oder ein gutes Buch. Das alles inspiriert mich sehr, so dass ich mich täglich mit einem dieser Bereiche beschäftige. 

 

Ich freu mich sehr, wenn Sie sich die Zeit nehmen, um auf meiner Seite rumzustöbern und vielleicht das Eine oder Andere entdecken, was Ihnen bisher entgangen ist. 

Unter dem Button „SHOWREELS“ finden sie eine grosse Sammlung an Ausschnitten von Filmen, in denen ich mitgewirkt habe.

 

Ich wünsche Ihnen viel Spass und nur das Beste.

 

Pasquale Aleardi

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